Mittwoch, 22. Dezember 2010

DREI Nummer 897

Ist es nicht Zeit, ihn angemessen zu feiern, den größten Deutschen aller Zeiten (kurz: Grödeutaz), den, mit dem sich Deutschland abschafft und der die Kulturlandschaft im deutschsprachigen Raum 2010 so nachhaltig geprägt hat? Mit einem Lied feiern, ihn, den geistigen Überflieger? Ja, und hier ist es:

Ich bin das Gen vom Sarrazin …
 
Ich bin das Gen vom Sarrazin,
ich singe jeden Tag,
Zwar klingt das eigentlich nicht schön,
doch zeigt´s, dass ich mich mag.
Ich sage Deutschland, meine mich,
ich bin wer in der Welt:
Weil ich der Allergrößte bin,
verdien´ ich so viel Geld.
 
Ihr blöden Trottel lauft mir nach -
wer will nicht Sieger sein.
Doch taugt ihr mir zum Kaufen nur
und Klatschen ganz allein.
Drum klatscht, drum klatscht, drum klatscht für mich,
drum klatscht für mich allein.
Ihr macht mir meine Börse fett
So soll es ja auch sein.
 
(Dap-dap-daddadapdap, dadapdapdaddapdap,
Dap-dap-daddadapdap, dadapdapdaddapdap …)
 
Und noch mal:
Ihr blöden Trottel lauft mir nach ...

xxx   xxx   xxx

Da ist doch richtig Karnevalslaune schon vor Weihnachten und Silvester angesagt, oder? Man muss einfach wie Roger Suffo: Von Goethe heimgesucht  sein. Dann klappts auch mit den Nachbarn ...

xxx   xxx   xxx

Da geht fast unter, dass auch ein utopischer Fortsetzungsroman zum Journal-Angebot gehört, nämlich Folge 31 von "Kori ado Ko". Brauchen wir mit solchen Buchautoren nicht mehr, die Utopien ...


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