Montag, 2. Mai 2011

DREI Nummer 1012

Die Gedichte des Tages von morgen?! Klar! Hier kommen sie:

Das Schreiben gewinnt einen seiner Reize dadurch, dass man kreative Formen an sich ausprobieren kann. Sebastian Deya hat mir etwas geschickt, was zu den größten Herausforderungen der Dichtkunst überhaupt gehört - und wobei mir bisher noch nicht ein Beispiel vor die Augen gekommen ist, bei dem es makellos gelungen wäre: Bestimmte Verse tragen "Ausgang" und "Eingang" zugleich in sich, könnten sozusagen doppelt gelesen werden: "Mensch, bist du dämlich (1)". Damit verglichen ist mein durch das englische Williams-Christ-Birnen-Theater inspirierte "Ich war Hochzeitsgast" richtig stumpf konventionell übereinfach gestrickt... 

Vor drei Jahren dagegen war bei mir der deutsche Hinz-Geist Mode: ab in die mitte

Bleibt noch der Link zu

Mein ganz individueller Kommunismus (16)

  und die "normale" Ausgabe ist fertig ...

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