Montag, 14. Februar 2011

DREI Nummer 949

Neben dem folgenden Gedicht habe ich mich beim Stöbern im noch Unveröffentlichten am meisten darüber gefreut, die
 wieder gefunden zu haben ... (grins) Ich habe sie voll Inbrunst gesungen ...

Zu Zeiten des Kaisers Augustus ...
Da sprach ein germanischer Seher,
Es werden Ruinen nur sein
Die Menschen mit Köpfen und Körpern,
 
Die Menschen mit Armen und Beinen,
Die Menschen zuinnerst schon Stein
Gefesselt von moderndem Golde
Und rostig glühenden Schwertern
 
Zu Hufen sind sie verflucht
Für Rosse, gemacht aus Metallen,
Die ewig sich schlaflos bewegen.
Bis sie endlich einander verbrannt
 
Verödet und leer wird die Erde
Wie sie vor unsrer Schöpfung gewesen
Sinnlos und ohne Verstand

Zum Schluss weiter im dritten und letzten Teil vom Fortsetzungsroman

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