Montag, 7. März 2011

DREI Nummer 968

Beginnen wir mit den Gedichten des Tages von morgen. Da steht logischerweise der Frauentag im Mittelpunkt:
Heute ist "Frauentag" ... also meiner Tochter erkläre ich dazu, das ist ein internationaler Kampftag für die Rechte der Frauen und gegen Unterdrückung der schwächer Scheinenden jeder Art (grins).
Mitunter ist das schwierig zu erklären, weil es so viele unterschiedliche Aspekte hat. Einen davon hatte vor vielen Monaten Sebastian Deya herausgegriffen:

Hausfrauenblues (Oma, bitte sei stolz auf dich)...
Ernsthafter geht es da bei Brunhild Hauschild zu. Sie hat die politische Tragweite des Datums eingefangen, ihr Gedicht .100 Jahre Frauentag.. hat auch einen reizvollen Schluss ... Es leidet allerdings darunter, dass es durch Reime eine Rhythmisierung verspricht, die es nicht halten kann ... und wenn es gut ist, dass Frauen ihren Mann stehen, setzt dies voraus, dass Mann als Synonym für etwas Besseres verstanden wird.
Dem kann ich nur entgegen halten, was ich schon am 8. März 2008 als Beitrag zum Frauentag eingestellt hatte:

Dann hatte ich schon mit "Sicher im Zoo" als Erzählung begonnen. Heute die "4. Folge" ...

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