Sonntag, 20. März 2011

DREI Nummer 981

Spricht etwas dagegen, die Woche mir "Oberst Chaos (ein Montagsgedicht) " zu beginnen? Wenn das nämlich geklärt wäre, könnte ich nämlich noch eine populärwissenschaftliche Ausführung über das Wesen eines Gedichts folgen lassen:
 "Dialog mit einem Dichter". 

Als ich vor genau drei Jahren begann, auf die zehn Gedichte von  Moshe Sala Chazara, April 1903 ... hinzuweisen, ahnte ich noch nicht, dass die nicht nur Eingang in die Anthologie zur ersten Friedenslasung des Kulturrings finden würden, sondern dass 10 Gedichte von mir neben denen von Moshe in 10 x 10 = 100 gemeinsam mit an einem internationalen Werk beteiligt sein würden.


Die Legende von Tana-ak-Malaar

In ihrer unendlichen Weisheit haben die Ahnen der Ahnen das Kind einer Unteren zu sich bestellt, um die Zukunft der Fürsprecher zu bewahren. Der Stein werde es ihnen bringen. Jedem Bürger Tanas als Beispiel, was allen geschieht, die den Fürsprechern der Ahnen der Ahnen die nötige Nahrung ihres gewaltigen Geistes verweigern.
Was soll ich tun? Okeana, Okeana!“
Sorge dich nicht, so du Ontho-ak-man seinen Weg über die Wege der Erdenweisheit führst, wird deine Okeana satt zu den Ahnen gehen.“
Es ist ein böses Lachen, das Tjama zu hören glaubt. Trotzdem. Als man ihr Akman an die Brust hält, fällt ihr nicht ein, dass sie diesen Jungen hassen müsste. Nein. Eine unbezwingbare Hoffnung hängt an seinem schwachen Saugen. Wenn es dem Jungen bis zum Abend besser ginge, dann wäre Okeana vielleicht gerettet, oder? Oka, ach Oka… sie saugt und saugt … und diesmal will sie nicht müde werden.

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